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CDU-Abgeordnete Dött sorgt sich um Betuwe-Lärmschutz
  CDU-Bundestagsabgeordnete Marie-Luise Dött befürchtet, dass der aktive 
  Lärmschutz entlang der Betuwe-Güterstrecke wegen des Mautdebakels 
  und anderer Haushaltsnöte weiter auf sich warten lässt. Die Bundesregierung 
  wolle die Staatszuschüsse für die Schieneninfrastruktur in den nächten 
  Jahren von 4,5 auf 3 Mrd. Euro senken. Das gesamte Einsparvolumen von 16 Mrd. 
  Euro lasse bezweifeln, dass das dritte Gleis und der damit einhergehende Lärmschutz 
  gebaut sind, bevor die ersten Güterzüge aus den Niederlanden nach 
  Oberhausen rollen, erklärte die CDU-Abgeordnete. Dött ruft die Verantwortlichen 
  auf, sich an geschlossene Verträge zu halten und den Lärmschutz ohne 
  Verzögerung bis zum Knoten Oberhausen zu errichten.
18.02.2004 / WAZ LOKALAUSGABE / OBERHAUSEN
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